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Olympics Pollard brilliert gegen sein Ex-Team

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Der Freiburger Tabellenleader bekundete in seinem ersten Spiel des neuen Jahres mehr Mühe, als ihm lieb sein konnte. Die Lugano Tigers – angeführt von einem der Topskorer der NLA, Tajuan Porter – leisteten den Gästen vor 480 Zuschauern über weite Strecken erbitterten Widerstand.

Das Wiedersehen mit Lugano – erst am 26. Dezember hatten die Freiburger diesen Gegner noch zu Hause im Viertelfinal des Lifa Cups eliminiert – begann für Olympic vielversprechend. Zur Pause lagen die Gäste mit neun Punkten vorne (41:32). Der Start in das dritte Viertel misslang den Freiburgern dann aber komplett. Bedenklich schwach war insbesondere die Dreierquote. Nur gerade 3 von 32 Distanzwürfen fanden ihr Ziel. Die Tigers konnten so gar kurzzeitig die Führung übernehmen, was Olympic-Trainer Petar Aleksic aber gar nicht goutierte. Innert weniger Sekunden kassierte er gleich zwei technische Fouls, was den Spielausschluss des Coachs zur Folge hatte. «Es ist natürlich immer bedauerlich, wenn der Trainer in die Kabine geschickt wird. Aber vielleicht haben wir genau das gebraucht», sagte Olympics Paul Gravet nach der Partie gegenüber Radio Fribourg.

«Charakter gezeigt»

In der Tat präsentierten sich die Freiburger im Schlussviertel (13:23) wieder von ihrer positiven Seite, allen voran Xavier Pollard. Der amerikanische Spielmacher, der letzte Saison noch das Trikot der Tessiner getragen hatte, drehte in den letzten 10 Minuten des Spiels auf. Mit total 24 Punkten und 8 Rebounds war Pollard der Matchwinner Olympics zum 80:71-Sieg. Viel zum zwölften Sieg im 13. Saisonspiel trug auch Gravet bei, der 13 Punkte und 8 Rebounds verzeichnete. «Wir hatten es leider verpasst, den Match frühzeitig zu entscheiden. Aber in Lugano zu spielen, ist nie einfach. Insofern gilt es festzuhalten, dass wir Charakter gezeigt haben.»

Telegramm

Lugano – Olympic 71:80 (32:41)

Istituto Elvetico. 480 Zuschauer. SR: Clivaz/Stojcev/Gharib.

Lugano Tigers: Williams (6), Carey (11), Bracelli (10), Nzege (2), Porter (31), Kovac, Medolago, Cavadini, Stevanovic (2), Camara (9), Lukic.

Freiburg Olympic: Derksen (14), Gravet (13), Pollard (24), James (13), Jurkovitz (8), Louissaint (2), Jaunin, Garrett (8).

Bemerkungen: Olympic ohne Touré (verletzt).

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