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Basler Bischof reiste ins Heilige Land

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Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz (SBK), Felix Gmür, nahm am 19. Internationalen Bischoftstreffen im Heiligen Land teil. Das teilte die SBK auf Anfrage mit. Das sechstägige Treffen sollte die Verbundenheit der Weltkirche mit den Christen im Heiligen Land zum Ausdruck bringen.

Begleitet wurde der Basler Bischof Felix Gmür, der seit Anfang Jahr die SBK präsidiert, vom Generalsekretär der Organisation, Erwin Tanner. Am Treffen nahmen Bischöfe von über zehn europäischen und nordamerikanischen Bischofskonferenzen sowie aus Südafrika teil, wie die Deutsche Bischofskonferenz mitteilte. Zudem waren Repräsentanten des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen dabei.

Die jährlich stattfindenden Treffen zielen darauf ab, die Verbundenheit der Weltkirche mit den Christen im Heiligen Land zu zeigen und internationale Aufmerksamkeit für die Situation der Kirchen in der Region zu generieren, so die Deutsche Bischofskonferenz. Dieses Jahr lautete das Leitthema «Christen in Israel: Herausforderungen und Möglichkeiten». Wegen der steten Abwanderung arabischer Christen und der gleichzeitigen Einwanderung katholischer Migranten aus Asien sähen sich die christlichen Konfessionen vor grossen Veränderungen. Hauptort des Aufenthalts im Heiligen Land war die Hafenstadt Haifa im Norden Israels. Dort fand eine Tagung mit Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften statt.

kath.ch

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