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Bauern blasen zum Kampf gegen Landschaftsinitiative

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Der Schweizer Bauernverband fürchtet eine zu starke Einengung der Lebensmittelproduktion durch mehr Auflagen bei der Raumplanung. Er hat am Dienstag an seiner Jahresmedienkonferenz das Parlament zur Ablehnung der Landschaftsinitiative der Umweltverbände aufgerufen.

Die im März 2019 lancierte Volksinitiative will die Trennung von Baugebiet und Nichtbauzone in der Bundesverfassung verankern und hat zum Ziel, die bebaute Fläche ausserhalb der Bauzonen einzufrieren. Den Bauern geht dies zu weit. Sie fürchten, unter Umständen nicht mehr wirtschaftlich arbeiten zu können. Sie plädierten für einen «sinnvollen» indirekten Gegenvorschlag.

Ohne zeitgemässe Gebäude gebe es keine zeitgemässe Landwirtschaft, teilte der Bauernverband mit. Ein sparsamer Umgang mit dem Boden sei Pflicht, trotzdem müsse es möglich bleiben, moderne Gebäude zu errichten und zu erweitern.

Konkret gemeint sind etwa Ställe, Gewächshäuser, Unterstände und Lagerhallen, aber auch Energie- und Verkaufsgebäude. Es sei wichtig, dass Gebäude nahe bei Kulturen und Tieren erstellt werden könnten.

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