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BDP lässt sich für Wahl alle Optionen offen

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Vergangene Woche hat die Freiburger CVP verkündet, dass sie hinsichtlich der Wahlen eine Vereinbarung mit der FDP und der SVP vorbereite (FN vom Samstag). In einer Pressekonferenz gestern hat BDP-Präsident Sandro Arcioni gesagt, dass seine Partei ebenfalls an einer rechten Allianz interessiert ist. Dies aber unter gewissen Bedingungen: Falls die CVP Jean-Pierre Siggen als Kandidaten nominiert, kommt für die BDP kein Wahlbündnis infrage. Werden hingegen Danielle Gagnaux oder Jean-Luc Vez von den CVP-Delegierten ins Rennen geschickt, so möchte auch die BDP diese Kandidaten anhören und sie möglicherweise unterstützen.

Die Arbeitsgruppe der BDP behält sich aber unabhängig vom Entscheid der CVP vor, mit einer Kandidatur Sandro Arcioni ins Rennen zu steigen. Gemäss Arcioni stellen sich dabei zwei Probleme: Sind die finanziellen Mittel da, und hat er genügend Zeit für die Kampagne? Die BDP Schweiz wurde schon um finanzielle Unterstützung angefragt. Als Chance sieht die Freiburger BDP hingegen die offene Ausgangslage sowie die Werbewirkung.

Da die BDP nicht mehr im Grossen Rat vertreten ist, muss sie ihre Position anders bekannt machen. So hat sie an der Pressekonferenz ihre Forderung präsentiert, dass der Abbau des Freiburger Spitals gestoppt werde. Jetzt, da der Bericht des Verwaltungsrates vorliege, müssten die Parteien erst eine genaue Analyse vornehmen können. Der Empfang eines Briefs der BDP Freiburg an Gesundheitsdirektorin Anne-Claude Demierre wurde von der Staatskanzlei bloss bestätigt. uh

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