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Begegnung in der Kunst

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Begegnung in der Kunst

ApArt und Batart mit gemeinsamem Festival

Der Kulturevent ApArt ist im sechsten Jahr seines Bestehens bereits gut etabliert in der Freiburger Kulturszene. Kommende Woche ist es wieder so weit. Die diesjährige Ausgabe bringt Altbewährtes, beschreitet aber auch neue Wege.

Seit jeher versteht sich ApArt als Plattform für künstlerischen Austausch und kulturelle Begegnungen. Dieser Anspruch erhält heuer eine weitere Dimension: Die Organisatoren von ApArt haben sich mit jenen von Batart zusammengetan und damit eine Brücke über die Sprachgrenze geschlagen.

ApArt war bisher im französischsprachigen Teil von Stadt und Kanton noch kaum ein Begriff. Ähnliche Ziele verfolgten derweil die ausschliesslich französischsprachigen Gründer des Kulturanlasses Batart. Beim Aufbau ihres Festivals kontaktierten die Verantwortlichen die Macher von ApArt, um von deren fünfjähriger Erfahrung zu profitieren. Rasch war beiden Seiten klar: Ein grosses Festival ist mehr als zwei kleine, und von einer Fusion könnten alle profitieren.

Ausweitung auf allen Ebenen

Deshalb heisst der Event, der vom 19. bis zum 23. Mai über die Bühne geht, neu ApArt feat. Batart. Vereint haben sich darin nicht nur die beiden Sprachgruppen, sondern auch eine Fülle an Ideen und Programminhalten. Zudem beginnt der Anlass einen Tag früher als gewohnt (bereits am Mittwoch vor Auffahrt). Die Ausstellungen finden nicht mehr ausschliesslich im Bollwerk Freiburg statt, sondern auch in den beiden Cafés TM und XXème.

Auch inhaltlich ist das Angebot breiter gefächert und weitet sich bezüglich Regionen und Genres aus. Nach wie vor wollen die Veranstalter aber eine Plattform für junge Künstler aus der Region Freiburg bieten. Gleichzeitig sollen Sprachbarrieren überwunden und mit bekannten Namen ein breiteres Publikum angesprochen werden, teilen sie mit. Neu ist auch die Zusammenarbeit mit Swissfilms, die den Einbezug von Kurzfilmen ermöglicht.

Viel Kunst
auf engem Raum

Während der gesamten Festivaldauer ist die Kunstausstellung im Bollwerk geöffnet, deren Palette
von Malerei über Fotografien bis zu Comics reicht. Die Ausstellungen
im TM (Anne Steudler, Fotogra-
fien) und im XXème (Max Henschel, grafische Kompositionen) sind während des ganzen Monats Mai zu sehen.

Weitere Programmhöhepunkte an den einzelnen Tagen:

l Mittwoch, 19. Mai: 20 Uhr Vernissage der Ausstellung im Bollwerk; 22 Uhr Kurzfilme von Swissfilms.

l Donnerstag, 20. Mai: 21 Uhr Ensemble vide (Gesang); 22.30 Uhr Beaumont (Trip-Hop); 24 Uhr After-Hour im Novalis.

l Freitag, 21. Mai: 21 Uhr Seraphische Zeit (Performance-Theater); 22.30 Uhr Stimmhorn (Alphorngesang); 2 Uhr After-Hour im Novalis.

l Samstag, 22. Mai: 21.30 Uhr Opak (audio-visuelle Performance); 23 Uhr Simon B (Drum and Bass, House, Broken Beats); 24 Uhr Troubleman (Electric Beats); 2 Uhr After-Hour im Novalis.

l Sonntag, 23. Mai: 10 bis 14 Uhr Brunch; 11 Uhr Kinderanimation mit dem Duo Senf. cs

Weitere Infos: www.apart-fribourg.ch.

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