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Bei Jandrasits flatterts und kriechts

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Wer in den Garten der Familie Jandrasits kommt, der staunt nicht schlecht. Viele verschiedene Tiere wohnen in und um das Einfamilienhaus in Merlach. Vogelgezwitscher und das Plätschern von Wasser ist zu hören – und beim Rundgang durch den Garten kreuzen Schildkröten den Weg. «Die Schildkröten lassen wir hier frei herumlaufen», sagt Damian Jandrasits.

Ausbruchsicherer Garten

Der 23-jährige Student lebt zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern in Waldnähe. Damit die Reptilien nicht doch den Weg in den Nachbarsgarten oder in den angrenzenden Grengwald finden, waren Vorkehrungen nötig: «Den Gartenzaun haben wir dichtgemacht. Wir mussten 15 Zentimeter in den Boden graben, um sicher zu gehen, dass die Schildkröten nicht ausbrechen können.»

Ein kleines Tierparadies

Neben den Landschildkröten hält die Familie Jandrasits auch Wasserschildkröten und Fische in einem Teich. Gleich daneben steht ein selbst gebautes Vogelgehege, in dem es wild flattert: Kanarienvögel und Seidenhühner haben dort zusammen mit Wachteln ihr Zuhause. «Die Hühner geben etwa zwei Eier am Tag, die wir dann gerne brauchen», so Jandrasits.

Eine solche Zahl an Tieren gebe schon etwas zu tun. «Der Aufwand lohnt sich. Denn jeder hat doch insgeheim den Wunsch nach Haustieren», sagt er. Es mache Freude, diese Tiere um sich zu haben. Auch von vorbeikommenden Spaziergängern habe man viel Positives gehört. Nicht selten blieben Familien mit Kindern und Bewohner des nahe gelegenen Pflegeheimes am Gartenzaun stehen, um das tierische Treiben zu beobachten.

Am liebsten Brutus

Auch Echsen waren einmal Teil des kleinen Tierparadieses. Neben Vögel und Schildkröten leben noch eine Katze und der Yorkshire-Malteser-Rüde Brutus bei der Familie in Merlach.

Bei der Frage, welches denn sein Lieblingstier sei, schmunzelt Damian Jandrasits: «Eindeutig der Hund. Er zeigt im Gegensatz zu den anderen Tiere Freude, wenn man nach Hause kommt.»

In einer Sommerserie stellen die FN Freiburgerinnen und Freiburger und ihre besondere Beziehung zu ihrem Tier vor.

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