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Beim Vignettaz-Schulhaus braucht es einen Plan B

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An der Januar-Sitzung hatte der Freiburger Generalrat einem Kredit über 2,44 Millionen Franken zugestimmt. Damit sollten zwei Schulpavillons auf dem Pausenhof der Primarschule Vignettaz aufgestellt werden. Einzugstermin: September 2013 (die FN berichteten).

Doch am Montag musste Baudirektor Jean Bourgknecht (CVP) dem Parlament berichten, dass aus diesen Pavillons nichts wird. «Weil die Offerten zu teuer waren, wurde das Projekt vereinfacht und optimiert.» Bei einer öffentlichen Ausschreibung sei es aber nicht möglich, die Bedingungen abzuändern. So habe zum einen das Architekturbüro, das den Zuschlag erhalten hatte, weder Preis noch Abgabetermin garantieren können. Und zum andern «wäre ein Rekurs des zweiten Offerierenden quasi sicher gewesen».

Darum machten sich Bau- und Schuldirektion auf die Suche nach einem Plan B, wie Bourgknecht ausführte. Doch fanden sich keine geeigneten Räume, die hätten gemietet werden können. Hingegen wird die ehemalige Abwartswohnung renoviert: Darin sollen Spezialzimmer entstehen. Dort werden nun im September vier Kindergarten- und eine Primarklasse einziehen. Es brauche nur wenige Anpassungen, sagte Bourgknecht.

Nun wird sich das Architekturbüro, das zurzeit die Botzet-Schule umbaut, der Sache annehmen. Bis Anfang 2014 sollen dann beim Vignettaz-Schulhaus die nötigen Pavillons stehen. njb

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