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Bekenntnis zur Zweisprachigkeit

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Bekenntnis zur Zweisprachigkeit

Die Staatsrats-Kandidaten orten Handlungsbedarf, aber auch Fortschritte

Die Zweisprachigkeit soll gefördert werden. Darüber sind sich die Kandidierenden für den Staatsrat einig. Über das Wie gehen die Meinungen jedoch auseinander.

FREIBURG. Am Wahlpodium vom Mittwochabend in der Aula Tafers war die Zweisprachigkeit ein zentrales Thema. Staatsratskandidierende forderten eine Bildungspolitik, welche zweisprachige Klassen auch auf OS, Primar- und Kindergartenstufe vorsieht. Freiburg sei zwar ein zweisprachiger Kanton, doch die Bevölkerung sei nicht zweisprachig. Im zweisprachigen Schulhaus befänden sich zwei einsprachige Schulen, aber keine zweisprachigen Klassen, lauteten etwa die Voten. Dass der Kanton mit einem zweisprachigen Studiengang an der PH und einer zweisprachigen Matura auf gutem Wege sei, wurde allerdings auch erwähnt.Die Zweisprachigkeit ist ebenfalls Thema auf der Internet-Plattform «Smartvote». Am Beispiel des Seebezirks zeigt sich, dass eine Mehrheit der Grossratskandidaten die finanzielle Unterstützung von Bilingue-Klassen befürworten würde. il

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