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Berghütte Fuchses Schwyberg erstrahlt in neuem Glanz

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am Wochenende startet die Berghütte Fuchses Schwyberg in neuer Montur und mit kulinarischen Leckerbissen in die erste Sommersaison.

Fast 20 Jahre lang stand die Berghütte Fuchses Schwyberg leer (die FN berichteten). Seit Moritz Boschung und sein Neffe Michael Nydegger die Liegenschaft den ehemaligen, in London ansässigen, Eigentümern abgekauft haben, ist viel Arbeit in die Renovation geflossen.

Das Resultat lässt sich sehen: Am Wegrand begrüsst ein schlichtes und ansprechendes Plakat die Wanderer, Bikerinnen und anderen Neugierigen, die von Plasselb oder Schwarzsee auf den Schwyberg gelangt sind. Die Fassade wurde mit Lärchenholz durch die Firma Yerly aus La Roche ersetzt. Über die Zufahrt sind Holzspäne gesät worden. Auf einem hölzernen Deck stehen zwei Stühle und ein Paar Schuhe. Drei Türen führen nach drinnen: Eine in den privaten Teil, wo die Angestellten wohnen, eine in die Küche, und die dritte ist die Besuchertür.

Sie öffnet sich, ähnlich wie eine Stalltüre, oben und unten separat. Momentan steht der Eingangsbereich noch leer, doch die Wände sind mit hellem Holz getäfelt. Hier soll eine Garderobe installiert werden. Gleich daneben befinden sich eine grosse Bistroküche und zwei geräumige Aufenthaltsräume. Nydegger führt durch die Räumlichkeiten. Von der Terrasse aus lässt sich die Sicht auf die Freiburger Voralpen geniessen. Und wenn das Wetter nicht mitspielt, lässt sich auch von innen die Sicht nach draussen geniessen.

Die Sicht von innen auf die Freiburger Voralpen.
Bild: Raphaël Rück

Miteigentümer Nydegger erzählt, welche Hürden es bei den Renovationsarbeiten gab. Der Standort lässt keine Lastwagenlieferungen zu, bloss Traktoren und kleinere Geländewagen gelangen über den Schotterweg bis zum Haus. Zweimal mussten Helikopter Baumaterial anfliegen. Zudem musste Nydegger auch mehrmals mit Baumüll zum Recyclinghof fahren, denn eine Mulde liess sich auf der Baustelle nicht installieren. 

Hinter Manuela Hubers Rücken lugen zwei grosse blauen Babyaugen hervor. Die frischgebackene Mama strahlt und erzählt vom Sensler Fladen und der Bergsuppe, die die Herzen der Gäste erwärmen sollen. Marlis Bielmann, Lisi will sie genannt werden, meint, am besten werden wohl das Sensler Fondue und das Königsfondue bei der Klientel ankommen. Und zum Kaffee dürfe ein Sensler Äänisstern natürlich auch nicht fehlen.

Kaffee, Äänisstern und Schnaps auf der Terrasse.
Bild: Raphaël Rück

Im ersten Stock gibt es verschiedene Schlafmöglichkeiten. Auf Anmeldung via Mail oder Telefon kann ein Angebot angefragt werden. Es gibt ein Mehrbettzimmer mit acht Schlafplätzen und auf der gegenüberliegenden Gangseite mit Sicht auf die Berge ein Zimmer mit zwei Individualbetten – bei Bedarf, z.B. für eine Familie mit Kind, kann ein drittes Bett verlangt werden.

Neue Geberit-Toiletten und Naturstein-Wandverkleidungen versprühen einen Hauch von Luxus. Zwei moderne Duschen mit Warmwasser stehen zudem zur Verfügung der Schlafgäste. Nydegger meint, dies sei nicht selbstverständlich: Er habe schon in Berghütten geschlafen, wo es kein Warmwasser gab.

Fuchses Schwyberg wartet mit tollen Überraschungen auf seine Gäste. Das Eröffnungsfest findet am 30. Mai statt. Mehr Informationen finden sich auf der Website.

Einblicke in die frisch sanierte Berghütte Fuchses Schwyberg.

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