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Bern orientiert sich bei Regeln für chinesische Reisende an der EU

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Die Schweiz sieht im Moment keinen Anlass für strengere Einreiseregeln für chinesische Reisende. Der Bund orientiert sich diesbezüglich an der EU. Diese erwägt gemeinsame Massnahmen. Kommende Woche ist ein Krisentreffen geplant.

Unter den 27 Mitgliedsstaaten laufen derzeit Gespräche über eine gemeinsame Linie bei den Reisebestimmungen. Bisher haben aber nur einzelne EU-Staaten wie Italien oder Spanien Verschärfungen angekündigt oder bereits umgesetzt.

Gemäss Angaben des Bundesamts für Gesundheit (BAG) vom Freitag ist derzeit nicht vorgesehen, in der Schweiz «grenzsanitarische Massnahmen einzuführen». Es sei nicht davon auszugehen, dass vom aktuellen Infektionsgeschehen in China eine erhöhte Gefahr für das Schweizer Gesundheitssystem ausgehe.

Laut dem Staatssekretariat für Migration (SEM) würde es die europäischen Einreisebestimmungen untergraben, wenn Drittstaatenangehörige via Schweiz in andere Länder Europas einreisen könnten. Die Schweiz werde sich deshalb bei den Einreisebestimmungen an der EU orientieren.

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