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Berset fordert besseren Schutz der Zivilbevölkerung vor Konflikten

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Der Bundespräsident Alain Berset hat vor einem Treffen des Uno-Sicherheitsrats vor den Folgen bewaffneter Konflikte für die Zivilbevölkerung gewarnt.

Bundespräsident Alain Berset hat vor den dramatischen Folgen bewaffneter Konflikte für die Zivilbevölkerung gewarnt. Vor einem Treffen des Uno-Sicherheitsrats in New York sprach er am Dienstag gegenüber Medienvertretern von aktuell über 100 solcher Konflikte weltweit.

Der Schweizer Aussenminister wies darauf hin, dass der russische Angriffskrieg in der Ukraine fast die Hälfte aller zivilen Todesfälle, die in letzter Zeit weltweit registriert wurden, gefordert habe. «Das ist absolut nicht zu tolerieren», sagte Berset vor einem Treffen des Uno-Sicherheitsrates.

Die Schweiz, die das Gremium diesen Monat präsidiert, legt den Schwerpunkt der Debatte auf die Verbesserung der Ernährungssicherheit in Konfliktgebieten. Mehr als 200 Millionen Menschen leiden unter akutem Hunger, 70 Prozent von ihnen in Kriegsgebieten.

Laut Berset soll die Debatte dem Uno-Sicherheitsrat zeigen, was dieser unternehmen kann, um den Schutz der Zivilbevölkerung weiter zu stärken. «Wir haben alle Instrumente und Resolutionen», sagte Berset vor den Medienvertretern.

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