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Bessere Verankerung im Gesetz erhofft

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Autor: karin aebischer

Tafers «Wir haben diese Lösung klar angestrebt», sagt Cornelia Ducrey-Vonlanthen, Präsidentin der Mütter- und Väterberatung Sense, gegenüber den FN.

Hoffen auf bessere Bedingungen

Nach einer Analyse des Ist-Zustandes im Jahr 2005 sei eine stärkere Verankerung dieser Dienstleistung im Gesundheits- und Erziehungswesen des Bezirks stets das Ziel gewesen. «Wir erhoffen uns mit diesem Zusammenschluss unter anderem bessere finanzielle Regelungen und optimale Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter», erläutert die Präsidentin auf Anfrage.

Viele Spender und Gönner

Für das Jahr 2007 kann die Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks einen positiven Jahresabschluss verzeichnen. «Dank den vielen Spenden und Gönnerbeiträgen», so Cornelia Ducrey.

Bei 370 Geburten haben die Mütterberaterinnen 1162 Telefonberatungen und 684 Hausbesuche durchgeführt. In den Beratungsstellen der Sensler Gemeinden nahmen sie 1909 Termine wahr.

Vor einem Jahr ist eine elektronische Arbeitszeit- und Leistungserfassung eingeführt wurden. Dies habe die Arbeit enorm erleichtert, wie Cornelia Ducrey weiter ausführt.

Ausstellung zum 40-Jahr-Jubiläum

Das Jahr 2007 war für die Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks auch geprägt von den Vorbereitungen für das diesjährige 40-Jahr-Jubiläum (siehe FN vom 19. Februar). Zu diesem Anlass läuft noch bis zum 16. November 2008 im Spital und Pflegeheim des Sensebezirks in Tafers eine Ausstellung mit dem Titel «Mütter- und Väterberatung – Ein Beruf im Wandel».

Die Ausstellung über die Geschichte der Organisation vermittelt, wie sich das professionelle Beratungsangebot dem gesellschaftlichen Wandel laufend angepasst hat und einen wichtigen Beitrag ur Volksgesundheit leistet. Die Ausstellung kann täglich von 9 bis 20 Uhr besucht werden.

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