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Betrunkene Autofahrer verursachen mehr Unfälle

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Betrunkene Autolenkerinnen und Autolenker haben im vergangenen Jahr mehr Unfälle verursacht als im Vorjahr. Gemessen an der Einwohnerzahl liegt der Kanton Genf an der Spitze, gefolgt von Zug und Jura. Die meisten tödlichen Unfälle ereigneten sich im Wallis.

Dies teilte der Touring Club Schweiz (TCS) am Dienstag mit. Insgesamt lag die Zahl der alkoholbedingten Strassenverkehrsunfälle im Jahr 2021 bei 3815 – das sind 57 mehr als im Jahr davor. In 364 dieser Unfälle sind Menschen schwer verletzt oder getötet worden.

Laut TCS führt der Kanton Genf die Rangliste gemessen an der Einwohnerzahl bereits seit fünf Jahren an. Dahinter folgen die Kantone Zug, Jura, Wallis und Uri.

Am anderen Ende der Skala liegen Appenzell Innerrhoden, Glarus und Obwalden. In diesen Kantonen gab es im vergangenen Jahr keine schweren alkoholbedingten Unfälle.

Am meisten tödliche Unfälle unter Alkoholeinfluss gab es im Wallis mit fünf. Gefolgt von der Waadt mit drei und dem Tessin mit zwei. Insgesamt starben 2021 auf Schweizer Strassen 15 Menschen in alkoholbedingten Unfällen. Das sind acht weniger als im Vorjahr.

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