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Bevölkerung geniesst Kultur wieder ohne grosse Bedenken

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Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung nimmt nach der Corona-Pandemie wieder ohne weitere Bedenken am kulturellen Leben teil. Das sind doppelt so viele wie noch im Juni 2021, wie aus einem am Montag veröffentlichten Bericht hervorging.

Dieses Fazit basiert auf der vierten Umfrage, die im September und Oktober 2022 im Auftrag des Bundesamts für Kultur (BAK) und des Generalsekretariats der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (GS EDK) durchgeführt worden ist. Seit der dritten Befragung im Juni 2021 sei die Bereitschaft zum Besuch einer Kulturveranstaltung «ohne grosse Bedenken» von 30 Prozent auf das Doppelte angestiegen.

Ganz allgemein ist der Besuch von Kulturbetrieben im Gegensatz zu vor der Pandemie bei rund der Hälfte der Befragten gesunken, hiess es weiter. Sie hätten sich während der Coronakrise daran gewöhnt, zu Hause zu bleiben. Und nicht nur das: 18 Prozent der Menschen, die Tätigkeiten im kulturellen Amateurbereich ausgeübt hätten, haben diese inzwischen aufgegeben. Dabei leiste die Laienkultur einen «nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Zusammenhalt der Bevölkerung».

Immer wichtiger werden dagegen die kulturellen Angebote im digitalen Bereich. Die Umfrage bestätigt aber, dass diese den analogen Kulturbetrieb zwar ergänzen, nicht aber ersetzen können. 69 Prozent der 1235 Befragten in der ganzen Schweiz hielten die persönlichen Treffen und den Austausch vor Ort nach wie vor für unverzichtbar.

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