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Bezirkshauptort bekommt neue Kantonsstrasse

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Mit 97 zu 0 Stimmen fiel der Entscheid des Kantonsparlaments gestern denkbar eindeutig aus – was aber in dieser Deutlichkeit zu erwarten war. Schon sämtliche Fraktionen hatten sich einmütig für ein Eintreten auf den Verpflichtungskredit von 14,35 Millionen Franken ausgesprochen – für den Bau eines neuen Kantonsstrassenabschnitts in Châtel-Saint-Denis und die Aufhebung von zwei Bahnübergängen. Christian Ducotterd (CVP, Grolley) sprach von «einer grossen Chance für die ganze Region». Fritz Glauser (FDP, Châtonnaye) wünschte sich «ein erfolgreiches Gesamtprojekt» und freute sich jetzt schon auf die Einweihung 2019. Ueli Johner-Etter (SVP, Kerzers) sprach von einem «vernünftigen, überschaubaren, eher kleineren Projekt», bei dessen Realisierung ein gewisser Zugzwang herrsche. Bruno Marmier (Grüne, Villars-sur-Glâne) lobte die «Verbesserung der Bahn- und Strassenanbindung der Gemeinde».

Der Gemeindepräsident von Châtel-Saint-Denis, Damien Colliard, zeigte sich jedenfalls hocherfreut über den Entscheid des Grossen Rats. «Das bedeutet grünes Licht für eine weitere Etappe der Aufwertung unserer Gemeinde», sagte er auf Anfrage.

Es entsteht nun auf einer Länge von 840 Metern im Bereich der bisherigen Bahnlinie eine neue Kantonsstrasse, die bis Herbst 2019 realisiert werden soll. Ein zweiter, 185 Meter langer Abschnitt soll den Verkehr von der neuen Kantonsstrasse aus dem Ortszentrum wegführen. Das Strassenprojekt ist Teil eines umfassenderen 62-Millionen-Projekts (die FN berichteten). Kernstück ist ein neuer Durchgangsbahnhof.

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