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Bibliothek zwischen High-Tech und Althergebrachtem

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Wir sind eine wichtige und unverzichtbare Dienstleistung in der Stadt Freiburg», hielt der Vereinspräsident, Bernhard Flühmann, zu Beginn der Versammlung fest. Im vergangenen Jahr profitierten, gemäss Jahresbericht der Bibliotheksleitung, 1758 Personen von dieser Dienstleistung, deutlich mehr als 1998.

Der Buchbestand konnte durch Einkauf und Schenkungen um 900 Stück erhöht werden. Neu im Angebot sind einige Comics in französischer Sprache. Urs Sturzenegger wurde als Kassier neu in den Vorstand gewählt.
Dank einer günstigen Gelegenheit konnten im vergangenen Jahr erstmals CD-ROMs eingekauft werden. Zu einem Vorzugspreis von 1000 Franken wurden neben den CD-ROMs einige Informatikbücher und Denksportspiele erworben. Die ersten CD-ROM konnten im August ausgeliehen werden. Seither ist die Nachfrage konstant gross und wird vermutlich noch zunehmen. «Besonders Familien mit Kindern sind sehr froh darüber», erklärte die Bibliotheksleiterin Susanne Gapany.
Anfang Oktober wurden zwei neue Computer mit einer moderneren Version der Ausleih-Software in Betrieb genommen. Wie Flühmann bekannt gab, entstanden dabei keine Probleme. Ein weiteres «update» der Software ist bereits für dieses Jahr vorgesehen. Allerdings löste die Bemerkung von Gapany, gelegentlich könnten diese Computer nicht fehlerfrei rechnen, Heiterkeit aus.
Probleme entstünden momentan noch bei der Erfassung der Statistiken. Ein Informatiker kümmere sich darum. Vorteilhaft sei hingegen das hohe Tempo bei der Erfassung der Ausleihe.
Die Zeitschrift «Biblio-Hits» erschien im Berichtsjahr zweimal wie gewohnt. Sie informiert Kinder und Jugendliche über Neuerscheinungen. Das Besondere an dieser Zeitschrift ist, so die Redaktorin Giovanna Riolo, dass sie von Kindern und Jugendlichen zwischen acht und achtzehn Jahren gestaltet wird. Neuerdings habe die Zeitschrift eine Homepage im Internet (www.bibliohits.8m.com).

200 Kinder fanden sich ein

Letztes Jahr fand zum zweitenmal im November eine Märchennacht statt. «Es war ein Bombenerfolg», freute sich Gapany. 200 Kinder fanden sich ein, um bis Mitternacht zusammen zu spielen und Geschichten zu hören. Trotz dieser guten Erfahrung möchte Riolo dieses Jahr keine Märchennacht machen. Stattdessen regte sie eine Werbeaktion für Erwachsene an. Die Idee, die nächste Generalversammlung mit einer Autorenlesung zu verbinden, wurde vom Vorstand zurückhaltend aufgenommen. Flühmann wies auf die harte Konkurrenz der Buchhandlungen in diesem Bereich hin. Konkrete Projekte liegen dazu noch nicht vor.

Die Deutsche Bibliothek befindet sich an der Spitalgasse 2 und ist werktags geöffnet.

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