In einer Medienmitteilung bezeichnen die Organisatoren die erste Freiburger Museumsnacht als «phänomenalen Erfolg.» Mit 4000 Besuchern seien nahezu doppelt so viele Leute gekommen wie erwartet. Absoluter Spitzenreiter war das Naturhistorische Museum mit 1850 Besuchern, gefolgt vom Espace Jean Tinguely – Niki de Saint-Phalle, dem Gutenberg-Museum sowie dem Museum für Kunst und Geschichte mit je 1400 Besuchern. Aber auch das Staatsarchiv mit fast 1200 und das Amt für Kulturgüter mit 1100 Eintritten waren sehr zufrieden. Laut dem Direktor von Freiburg Tourismus und Region, Nicolas Zapf, soll die Museumsnacht auch in Zukunft weitergeführt werden. «Wir müssen nun die gemachten Erfahrungen analysieren und gewisse Dinge noch verbessern.» Zum Teil war der Besucheransturm so gross, wie z. B. im Kaeserbergmuseum, dass nicht alle Besucher reinkonnten. rsa
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