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Bilder mit Witz und Wahrheit

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Beate Dobrusskin zeigt ihre Werke in St. Antoni

Autor: Von KARIN AEBISCHER

«Dieser Titel stimmt eigentlich gar nicht», klärt Frau Dobrusskin auf. Sie stelle nicht nur Bilder, son- dern auch Objekte aus. Und ein Küchentisch existiere gar nicht bei ihr zu Hause. «Er ist nur eine Metapher für meinen eigenen Ort im Haus, den ich mir freischaufle, um meiner Arbeit als Künstlerin nachkommen zu können. Ich arbeite immer dort, wo es mich gerade überkommt.»Die 43-jährige Künstlerin stammt ursprünglich aus Bayern und hat sich auf der Kunstakademie in Wien zur Restauratorin ausbilden lassen. Seit sieben Jahren lebt sie nun mit ihrer Familie in Wünnewil und arbeitet selbstständig als Restauratorin.

In ihren Ausstellungsobjekten integriert die Künstlerin alle Aspekte ihres Lebens als Hausfrau, Mutter, Ehefrau, Freundin und Künstlerin. Die Bilder und Objekte stellen oft die Entstehung von Leben dar. Beate Dobrusskin möchte den Betrachtern die Lebensfreude oder auch das Staunen über all die kleinen Dinge des Lebens vermitteln.

Immer etwas Neues an den Wänden

Marius Hayoz, der Direktor des Bildungszentrums, erklärt, was es mit der neuen Ausstellungsreihe auf sich hat: «Wir möchten aufgrund der wechselnden Ausstellungen auch unterschiedliche Leute ansprechen und somit Menschen aus den verschiedensten Umfeldern nach Burgbühl bringen.»Ausserdem habe der schöne Raum «Labyrinth», in dem sich die Bilder und Objekte befinden, so immer wieder etwas Neues an den Wänden. Denn Bilder sollten nie allzu lange am selben Platz hängen, erklärt Frau Dobrusskin. «Sonst sieht man sie gar nicht mehr.»«Bilder vom Küchentisch» von Beate Dobrusskin: bis Februar 2007 im Bildungszentrum Burgbühl in St. Antoni.

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