In den letzten Jahren hat der Biotopverbund Grosses Moos rund 120 Hektaren Naturfläche im Grossen Moos ausgeschieden. Diese Flächen dürfen jedoch nicht einfach sich selbst überlassen werden. «Damit sie ihre volle Wirkung erreichen können, ist eine mehrjährige Entwicklung erforderlich», schreibt Albert Lüscher, Präsident des Stiftungsrates des Biotopverbunds. Bis heute werden die vorhandenen Flächen von Landwirtschaftsbetrieben, kantonalen Regiebetrieben und teilweise dem Biotopverbund betreut. Das soll sich in absehbarer Zeit jedoch ändern: Der Biotopverbund hat deshalb den Bieler Ökologen Thomas Imhof damit beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Biotopverbund ein Konzept für die künftige Bewirtschaftung der vorhandenen Naturflächen zu erarbeiten. hw
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