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Bise Noire: Die Enttäuschung beim Surfcenter ist riesig

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Lorenz Moser, der Betreiber des Surfcenters «Bise Noire», war am Mittwochabend als Zuhörer im Generalrat und erlebte den Entscheid vor Ort mit. Die Enttäuschung war auch am Morgen danach noch riesig. «Ich war vom Entscheid schockiert», erklärt Lorenz Moser. Er habe zwar mit einer schwierigen Diskussion gerechnet, schlussendlich habe er jedoch an einen positiven Entscheid bezüglich des Kredites geglaubt. «Ich dachte, die Investition werde angenommen, weil das Strandprojekt der Gemeinde für einen relativ kleinen Betrag viel gebracht hätte», so Moser. Die Auflandung wäre laut Moser eine langfristige Aufwertung des Gemeindegebietes gewesen, von der die Öffentlichkeit enorm profitiert hätte. Zudem wäre das Problem des gefährlichen Gerangels zwischen Badenden und Surfern am Steg, das nebst ihn selbst auch die Gemeinde betreffe, gelöst worden.

Zukunft ungewiss

«Die Bevölkerung schien mir grösstenteils vom Projekt begeistert zu sein, was auch an der grossen Beteiligung der Sponsoren zu erkennen ist», so Moser. Ähnliche Projekte, wie zum Beispiel jenes in Erlach, seien ein Erfolg.

Ob und wie es nun mit dem Projekt weitergeht, weiss Moser noch nicht. «Ich werde das Gespräch mit den Sponsoren suchen», erklärt er. Das Vorhaben in einem kleineren Rahmen umzusetzen sei jedoch kaum möglich. «Dazu müsste man praktisch nochmals von vorne anfangen, was finanziell nicht drin liegt», erklärt der «Bise Noire»-Betreiber. luk

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