Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bluefactory: Innovationspark hat Priorität

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Für den Freiburger Innovationspark Bluefactory ist das Jahr 2013 in mehrerer Hinsicht zukunftsweisend: EineAktiengesellschaft soll im Sommer entstehen, damit Bau und Betrieb der Infrastrukturen vorangehen. Das dazu nötige Leitbild wird zurzeit ausgearbeitet, und das städtebauliche Konzept soll erste Linien für die künftige Gestaltung des Geländes aufzeigen.

All das sind Vorarbeiten für das eigentliche Projekt, den Innovationspark mit «Zero-Carbon-Attribut», wie es sich Stadt und Kanton Freiburg vorstellen. Bald sei die Zeit reif, über die Ergebnisse der Vorstudien «aktiv zu kommunizieren», schreibt der Staatsrat. Er antwortet damit auf eine ganze Reihe von Fragen, die die Grossräte Laurent Thévoz und Olivier Suter (Grüne, Freiburg) im Dezember gestellt hatten. Sie bemängelten unter anderem, dass die Nutzung des Areals nicht klar genug definiert sei und zum Beispiel künstlerische und soziokulturelle Aktivitäten nicht berücksichtigt seien. «Die Integration von solchen Projekten ist vorgesehen», antwortete darauf der Staatsrat, «doch da die Umsetzung in Etappen erfolgt, wird dem Technologiepark Priorität eingeräumt.»

Da Kanton und Stadt Freiburg als Hauptaktionäre der neuen AG auftreten, werden sie die Gründungsunterlagen genehmigen. Darunter fällt auch das Nutzungsleitbild, über das die beiden Grossräte die Parlamente hätten abstimmen lassen wollen. Zur Finanzierungsfrage heisst es zudem, es werde drei verschiedene Finanzpläne geben: jenen der AG für die Immobilien, einen für die Unterstützung der Technologieplattformen und eine allfällige Finanzierung von künstlerischen und soziokulturellen Projekten. cf

Meistgelesen

Mehr zum Thema