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Bolzenfasnacht startet mit einem Co-Präsidium in die Zukunft

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Autor: Pascal Jäggi

Gemeinsam gaben die beiden Nachfolger des langjährigen Präsidenten Fritz Dick, Alain Rappo und Eric Curty, den FN Auskunft über Veränderungen, Tradition und Motivation.

Der Rababou wird in diesem Jahr wieder auf dem Klein-St.-Johann-Platz verbrannt; bleibt das auch in Zukunft so?

Rappo: Sicher, das letzte Jahr mit der Verschiebung auf die Obere Matte war eine absolute Ausnahme, es gibt für uns keinen Grund, mit der Tradition zu brechen.

Teilweise wurden Bedenken laut, dass die Sicherheit auf dem Klein-St.-Johann-Platz nicht gewährleistet ist.

Curty: Da haben wir reagiert. Um den Rababou werden schon am Sonntagmorgen Sicherheitsabschrankungen installiert, damit niemand zu nahe ans Feuer gelangt. Ausserdem werden alle Brücken, welche beim Umzug passiert werden, für Fussgänger gesperrt, um Unfälle mit den Wagen zu vermeiden.

Rappo: Da, wo die Bolzenfasnacht ihre Probleme hat, liegt eben auch ihr Charme. Gerade die Enge und Schönheit der Gässchen lockt viele Leute an.

Wie läuft eigentlich die Zusammenarbeit mir der Stadt (Aufräumarbeiten, Sicherheit)?

Rappo: Sehr gut, man kann sagen: Freiburg liebt die Bolzenfasnacht! Wir merken, wie wichtig der Anlass für die Behörden ist, und spüren die Unterstützung. Gerade in Sicherheitsfragen ist dies nötig. Leider müssen auch wir, wie andere ähnliche Anlässe, immer mehr Geld für zusätzliche private Sicherheitsdienste ausgeben, weil vereinzelte Gruppen nur kommen, um Probleme zu machen – ein gesellschaftliches Problem.

Ist der doppelte Vorstand eine Zwischenlösung oder werden sie noch längere Zeit an der Spitze der Bolzenfasnacht stehen?

Curty: Wir sind auf jeden Fall sehr motiviert …

Rappo: … und ergänzen uns als Team sehr gut! Zu-erst schauen wir, wie diese Ausgabe abläuft; aber wir wollen danach gerne weitermachen.

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