Das Wasser aus dem Hydranten habe nicht gereicht, sagten Feuerwehrleute, die beim Brand in St. Ursen im Einsatz standen. Experten kennen dieses Problem: Die Wasserversorgung sei bei abgelegenen Gebäuden für die Brandbekämpfung oftmals ungenügend, erklärte Ernst Fuchs vom Ingenieurbüro Fuchs in St. Ursen, den FN auf Anfrage. Ob jedoch mehr Wasser das Bauernhaus in St. Ursen hätte retten können, ist allerdings unklar, hält Martin Helfer, stellvertretender Feuerwehrinspektor der kantonalen Gebäudeversicherung fest. mir
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