Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Brünisried spricht Kredit für die Abtragung des Kugelfangs

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Gemeindeversammlung gewährte der Gemeinde Brünisried am Donnerstag einen Kredit zur Abtragung des Kugelfangs der ehemaligen Schiessanlage. 

Am Donnerstagabend versammelten sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Gemeinde Brünisried zur ersten Gemeindeversammlung der neuen Legislaturperiode. Neben den konstituierenden Abstimmungen und Wahlen stand ein einziges Kreditbegehren auf der Traktandenliste. Es handelte sich um einen Betrag von 160’000 Franken zur Sanierung des Kugelfangs der ehemaligen Schiessanlage Brünisried. «Wir haben damit gewartet, bis unsere Ortsplanung vom Kanton akzeptiert wurde, und jetzt muss das einfach gemacht werden», erklärt Walter Marti, Ammann von Brünisried den insgesamt 28 Anwesenden. «Wenn wir länger warten, werden die Kosten immer höher.»

Die Schiessanlage Brünisried wurde bereits vor gut 20 Jahren ausser Betrieb gesetzt; seither gilt der Boden beim ehemaligen Kugelfang als belasteter Standort. Das verseuchte Material muss nun abgetragen und von einem spezialisierten Unternehmen vernichtet werden. Die Gemeinde wird dafür insgesamt 80’000 Franken in Subventionen von Bund und Kanton erhalten, somit bleiben noch 80’000 Franken zulasten von Brünisried. Das Kreditbegehren wurde von der Versammlung einstimmig angenommen.

Tempo 30 in Planung

Nach der Wahl der Kommissionen (siehe unten) informierte der Gemeinderat über verschiedene laufende Projekte. Thema war auch die Tempo-30-Zone, für welche die letzte Gemeindeversammlung einen Kredit genehmigt hatte. Es habe eine erste Ortsbesichtigung mit Experten des Staats Freiburg stattgefunden. Dabei habe sich gezeigt, dass an gewissen Stellen ein Übergang von der Landstrasse mit Tempo 80 direkt zu einer Tempo-30-Zone die beste Lösung sei.

Weiter berichtete der Gemeinderat, dass die beiden von der Gemeinde bestellten Defibrillatoren bereits in den nächsten Wochen installiert würden. Ammann Walter Marti ermutigte die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde, im Ernstfall nicht zu zögern, die Geräte auch anzuwenden, da diese sehr einfach zu bedienen seien.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema