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Bund bewilligt Versuch mit Gentech-Vogelgrippe-Impfstoff

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Das Bundesamt für Umwelt hat gentechnisch veränderte Impfungen gegen die Vogelgrippe in zwei Schweizer Zoos bewilligt. 

Im Zoo Basel und im Tierpark Bern sollen Vögel mit einem gentechnisch veränderten Impfstoff gegen die Vogelgrippe geimpft werden können. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat einen Freisetzungsversuch des Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) bewilligt.

Das IVI muss während der Versuche Massnahmen ergreifen, um die Sicherheit von Mensch, Tier und Umwelt zu garantieren, wie das Bafu in einer Mitteilung vom Donnerstag schrieb. Ziel des Versuches ist, die Wirksamkeit des Impfstoffs zu testen und auch seine allfälligen Nebenwirkungen sowie die Sicherheit zu untersuchen.

Gespritzt werden soll der Impfstoff Vögeln, die in den beiden Zoos gehalten werden, und zwar ab 2023 und bis 2026. Das Bafu hat mit der Bewilligung auch festgelegt, welche Massnahmen das IVI treffen muss, um die Biosicherheit zu gewährleisten.

Das Bafu ist zuständig für die Bewilligung von Versuchen mit gentechnisch veränderten Tierarzneimitteln, die in der Umwelt untersucht werden sollen. Für die Impfung und die Nachfolgeuntersuchungen muss der betroffene Kanton zusätzlich eine Tierversuchsbewilligung erteilen.

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