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Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Sprengstoffdelikt

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Die Bundesanwaltschaft (BA) hat gegen den am Dienstag vor dem Bundeshaus gestoppten Mann ein Strafverfahren wegen eines möglichen Sprengstoffdelikts eröffnet. Der Verdächtige ist vorläufig festgenommen und wird von den Strafermittlern des Bundes einvernommen.

Am Wohnort des Verdächtigen im Wallis fand eine Hausdurchsuchung statt, wie die BA am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. Bei den Ermittlungen arbeitet die BA mit dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) sowie den Kantonspolizeikorps des Wallis und Berns zusammen.

Polizei und BA führten auch Einvernahmen im Umkreis des Verdächtigen durch. Den BA-Angaben zufolge laufen weiterhin Abklärungen zum körperlichen und geistigen Gesundheitszustand des Festgenommenen.

Nachdem am Dienstagnachmittag ein Schnelltest auf Sprengstoff an dem angehaltenen Mann positiv ausgefallen war, übernahm die BA die Ermittlungen. Sprengstoffdelikte fallen von Gesetzes wegen unter Bundeskompetenz. Die BA hielt ausdrücklich fest, dass wie immer die Unschuldsvermutung gelte.

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