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Bundesrat setzt weiter auf den bilateralen Weg

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BERN Der Bundesrat habe alle möglichen Varianten diskutiert, wie das Verhältnis Schweiz-EU gestaltet werden könne, sagte Bundespräsidentin Doris Leuthard am Donnerstag vor den Medien in Bern. Sowohl der EU-Beitritt als auch der bilaterale Weg, ein EU-Rahmenvertrag oder ein Beitritt zum EWR seien Thema der Klausur gewesen. Nach geführter Debatte entschied der Bundesrat, den bilateralen Weg weiter zu verfolgen, den die Schweiz 1992 nach dem Nein zum EWR einschlug. Damit er erfolgreich beschritten werden könne, müssten die Schweiz und die EU das Vorgehen überdenken, sagte Aussenministerin Calmy-Rey. sda

Bericht Seite 17

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