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Bundesrat spricht 110 Millionen für Bahnhof Freiburg

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Weil ihn immer mehr Fahrgäste nutzen, soll der Freiburger Bahnhof in den nächsten Jahren um- und ausgebaut werden. Der Bund beteiligt sich finanziell. Gestern hat der Bundesrat rund 110 Millionen Franken dafür frei gemacht, wie er mitteilte. Das Geld wird unter anderem genutzt für eine zweite Fussgängerunterführung und die Verlängerung und Verbreiterung der Perrons. Die Perrons sollen zudem erhöht werden, damit Personen mit eingeschränkter Mobilität leichter in die Züge einsteigen können. Damit sollen weitere Kapazitäten für die zukünftigen Ansprüche geschaffen werden.

Der Bundesrat genehmigte gestern eine Umsetzungsvereinbarung für das Projekt in Freiburg und ein weiteres im Tessin mit den SBB. Diese sind Bestandteil des vom Parlament beschlossenen Programms «Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur» (ZEB), das ein schweizweites Paket an Infrastrukturmassnahmen im Umfang von 5,4 Milliarden Franken enthält.

sda/nas

 

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