Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bundesrat will stärkere Kreislaufwirtschaft

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wiederverwerten und reparieren statt wegwerfen und Ressourcen schonen: Der Bundesrat unterstützt Vorschläge der Umweltkommission des Nationalrates, um die Kreislaufwirtschaft in der Schweiz zu stärken. Einige Vorbehalte hat er aber.

Angestossen hat die Änderungen im Umweltschutzgesetz die Kommission für Umwelt und Raumplanung des Nationalrates (Urek-N). Ihr Entwurf konkretisiere einen Schwerpunkt der «Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030» des Bundesrates, hält die Landesregierung fest. Ziele seien nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion.

In Zeiten der steigenden Unsicherheit und von Lieferengpässen könne Kreislaufwirtschaft dazu beitragen, die Abhängigkeit von Rohstoffen oder importierten Materialien zu verkleinern, schreibt der Bundesrat.

Vorbehalte hat der Bundesrat zur vorgeschlagenen generellen Lockerung des Monopols der Kantone, die Siedlungsabfälle zu sammeln – er plant einen entsprechenden Antrag. Auch will er nicht, dass die Kantone Grenzwerte für graue Energie bei Gebäuden festlegen können.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema