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Cartons du Coeur sammelt für Menschen in Not im Sensebezirk

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Die Frühlingssammelaktion der Hilfsorganisation Cartons du Coeur findet am Samstag in Düdingen und Plaffeien statt. Sie unterstützt Menschen im Sensebezirk mit Lebensmitteln, wenn das Geld fürs Nötigste nicht mehr reicht. Auch Freiwillige sind gesucht.

Unkomplizierte Hilfe: Das bietet die Hilfsorganisation Cartons du Coeur in Form von Lebensmitteln, wenn das Geld Ende Monat nicht mehr reicht. Sie unterstützt so Grossfamilien, Alleinerziehende, Rentnerinnen und Rentner, aber auch Einzelpersonen. Letztes Jahr hat die Sektion Sensebezirk von Cartons du Coeur 466 Personen in Not mit 148 Lieferungen unterstützt, sagt Teamleiterin Franziska Bolliger auf Anfrage. Die aktuelle Krise mit den höheren Kosten mache sich auch bei der Hilfsorganisation bemerkbar. Die Anfragen hätten letztes Jahr zugenommen.

Nur haltbare Produkte

Wenn jemand kein Geld mehr hat für Lebensmittel, kann er sich bei Cartons du Coeur melden und bekommt unkompliziert Hilfe. Innerhalb von drei Tagen wird ein Standardpaket mit den nötigsten Sachen geliefert, je nach Personenzahl im Haushalt ist es grösser oder kleiner. Darunter befinden sich länger haltbare Lebensmittel und Hygieneprodukte aus dem Lager, zum Beispiel Gemüsebouillon oder Duschmittel, und Frischprodukte wie Kartoffeln oder Eier.

Um Spenden zu sammeln, zählt die Organisation auf die Hilfe der Bevölkerung. Am Infostand in Düdingen und Plaffeien können spendenwillige Personen am Samstag länger haltbare Lebensmittel oder Hygieneprodukte abgeben. Dazu gehören Reis, Biscuits oder Konserven. Leider können keine Frischprodukte angenommen werden, da diese nach Bedarf beschafft werden, erklärt Franziska Bolliger. Auch Geldspenden werden angenommen. Damit werden dann die Frischprodukte direkt eingekauft, wenn eine Paketauslieferung bevorsteht.

Helfende gesucht

Der Infostand dient nicht nur dem Einsammeln von Spenden, sondern auch dazu, die Sensler und Senslerinnen zu informieren und freiwillige Helferinnen und Helfer zu finden. Jede Person, die etwas Zeit übrig hat, sei willkommen, so Franziska Bolliger. Freiwillige stellen Päckli zusammen und liefern diese aus. Im Moment sei der Bedarf an helfenden Händen besonders im Oberland gross. Dort sucht Cartons du Coeur ausserdem eine Person, welche die Einsätze koordiniert, so Bolliger.

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