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Chancengleichheit als oberstes Ziel

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Untertitel: Bund sieht Handlungsbedarf bei der Integration von Ausländerinnen und Ausländern

Bundesrat Christoph Blocher hatte das BFM beauftragt, eine Gesamtsicht der schweizerischen Integrationspolitik vorzunehmen. BFM-Direktor Eduard Gnesa stellte am Dienstag in Bern die Ergebnisse der Studien über die Probleme der Eingliederung von Ausländerinnen und Ausländern vor. In der Schweiz leben rund 1,5 Millionen Ausländerinnen und Ausländer. Die Koexistenz sei im Grossen und Ganzen gut, sagte Gnesa. Man dürfe aber die Augen nicht vor den Problemen verschliessen, die entstehen, wenn Ausländerinnen und Ausländer keine Arbeit haben, sich nicht in der lokalen Sprache verständigen können und auf Sozialhilfe angewiesen sind. Diese Defizite der Ausländerpolitik müssten konsequent angegangen werden. Ziel sei es, Chancengleichheit zwischen Einheimischen und Zugewanderten herzustellen.

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