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Chassot macht Bösingen ein Versprechen

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Autor: Karin Aebischer

Bösingen Es war Staatsrätin Isabelle Chassot, die am Donnerstagabend am traditionellen Neujahrsaperitif in Bösingen als Gastreferentin auftrat. Nebst den besten Wünschen für 2011 hatte sie auch Neuigkeiten von der abgeschlossenen Vernehmlassung des Vorentwurfs des neuen Schulgesetzes mitgebracht.

Problem Primarschule

«Ich bin sehr erfreut, dass sich eigentlich alle der 240 Antworten mit den Grundzielen der Schule einverstanden erklären», sagte die Erziehungsdirektorin. Natürlich gebe es auch noch offene Fragen zu klären, wie zum Beispiel die Aufteilung der Aufgaben zwischen Kanton und Gemeinden.

Interessiert hörte sich Isabelle Chassot die Fragen und Anliegen der Bösingerinnen und Bösinger an und beantwortete sie engagiert. An der Primarschule würde die Einteilung der Schulklassen zusehends Probleme bereiten und Zeit rauben, hiess es aus dem Publikum. Die Staatsrätin hatte für dieses Problem ein offenes Ohr und versprach, sofort nach Lösungen zu suchen. Für dieses Versprechen erntete die 46-Jährige einen grossen Applaus.

Vorwärts mit Planung

Den eingeladenen Gewerblern, Landwirten, Partei- und Kommissionsmitgliedern dankte Ammann Louis Casali für ihren Einsatz für die Gemeinde Bösingen. Er blickte in die Zukunft und erwähnte dabei, dass die Revision der Ortsplanung mit aller Kraft vorangetrieben werden müsse, damit sie der neue Gemeinderat in seiner Legislatur abschliessen könne.

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