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Chemie-Nobelpreisträger Richard Ernst in Freiburg

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Professor Richard Ernst wird sich zum Abschluss des Vortragszyklus 2000 «Aufbruch in das dritte Jahrtausend» der Uni Freiburg mit grundlegenden Fragen über die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft auseinander setzen.

Prof. Richard Ernst wurde 1991 für seine Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Kernresonanzspektroskopie mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Er hat mit seinen Arbeiten die Grundlagen geschaffen, dass diese Technik heute in vielen Bereichen der Chemie, Physik und Medizin angewandt werden kann. Damit leistete er beispielswiese einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der medizinischen Magnetresonanz-Tomographie.
Der Referent ist während vielen Jahren in der Forschung tätig gewesen, sowohl an der ETHZürich wie auch in der Privatwirtschaft. Dabei hat er nicht nur herausragende Erkenntnisse in seinem Forschungsbereich erzielt, sondern hat sich auch mit weitergehenden Fragen zu Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft auseinander gesetzt. Die gegenseitige Abhängigkeit wird auch den Kerninhalt seines Vortrages bilden.

Universität Freiburg, Auditorium C, ab 20.15 Uhr. Der Vortrag ist öffentlich.

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