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Clientis Sparkasse Sense ist erfolgreich unterwegs

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Die Verantwortlichen der Clientis Sparkasse Sense blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Dies freut die zehn Trägergemeinden. Der Verwaltungsrat informierte, dass es Überlegungen gibt, den Sitz in Tafers auszubauen.

Die Clientis Sparkasse Sense mit Hauptsitz in Tafers und einer Filiale in Schmitten konnte die Bilanzsumme im vergangenen Jahr um 14,5 Millionen oder 3,3 Prozent auf 491,3 Millionen Franken steigern und erzielte einen Jahresgewinn von 923’000 Franken.

Davon profitieren auch die zehn Trägergemeinden, nämlich Brünisried, Düdingen, Heitenried, Plaffeien, Rechthalten, Schmitten, St. Ursen, Tafers, Tentlingen und Ueberstorf. Sie erhalten 480’000 Franken auf ihr Dotationskapital. Dies entspricht einer maximalen Dividende von 80 Prozent, wie dies Danielle Julmy, Präsidentin des Verwaltungsrates, an der Delegiertenversammlung am Mittwochabend in Schmitten mitteilte. So erhält Tafers 128’000 und Düdingen 80’000 Franken. Sie ergänzte: 

Die Trägergemeinden haben bereits insgesamt 10’566 Millionen Franken erhalten.

Zu diesem Ergebnis trug vor allem das Zinsgeschäft bei, wofür sie auch die gestiegenen Zinsen verantwortlich machte. «Im Zentrum steht bei uns das persönliche Gespräch», betonte sie aber. Die höheren Zinsen hätten Schuldner veranlasst, mehr Hypothekardarlehen zurückzuzahlen. «Dies bedeutete eine grosse Herausforderung fürs Personal», sagte sie. Dies gelang ihm, konnten doch die Hypothekarforderungen um 3,14 Prozent auf fast 393 Millionen Franken erhöht werden, wie Ivan Brügger, Vorsteher der Geschäftsleitung, ausführte. Das Zinsdifferenzgeschäft trägt denn auch 87 Prozent zum Erfolg bei.

Danielle Julmy erwähnte die hohe Kapitalquote von 22,81 Prozent, deutlich über den Anforderungen der Bankenaufsicht Finma von 12,04 Prozent. Sie gab sich angesichts der regionalen Verankerung optimistisch für die Zukunft. Ivan Brügger wartete in der Jahresrechnung mit vielen Kennzahlen auf, welche dies bestätigten. So wies er etwa auch auf die Kundengelder hin, welche um fast ein Prozent auf 327,8 Millionen Franken gestiegen sind, mit denen immerhin rund 80 Prozent der Ausleihungen finanziert werden können.

Hohes Wachstum

Der Verantwortliche der Geschäftsleitung orientierte die Delegierten, die alle Geschäfte einstimmig verabschiedeten, über die Entwicklung der Bank in den letzten zehn Jahren. Er hielt fest, dass die Bilanzsumme in dieser Zeitspanne von 365 auf 491 Millionen Franken gestiegen ist. Die Kundenausleihungen erhöhten sich von 320 auf 428 Millionen Franken. Und der Bruttogewinn pro Mitarbeiter (heute umgerechnet 9,9 Vollzeitstellen) auf 259’000 Franken. Der Personalbestand wurde nicht aufgestockt.

Ein Ausbau in Tafers?

Die Präsidentin des Verwaltungsrates erinnerte die 34 Delegierten daran, dass die Bank einen Landaustausch mit der Gemeinde Tafers vorgenommen habe, weshalb sie jetzt über Bauland hinter dem Bankgebäude verfüge. Danielle Julmy sagte:

Die inneren Strukturen des Gebäudes in Tafers sind suboptimal, weshalb die Bank eine Machbarkeitsstudie beabsichtige, um die Nutzung des gesamten Geländes zu studieren.

Sie versprach, die Gemeinden auf dem Laufenden zu halten. Der gesamte Verwaltungsrat wurde für vier Jahren wiedergewählt. Dabei teilte Danielle Julmy mit, dass ihre Amtszeit dann aufgelaufen sei, dies sei für Jean-Marc Suter bereits nach zwei Jahren der Fall.

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