Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Clientis Sparkasse Sense wächst erneut

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Regionalbank kann für das vergangene Jahr ein weiteres Mal ein Wachstum vermelden. 

Die Regionalbank mit Hauptsitz in Tafers kann auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurückblicken und befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Das schreibt die Clientis Sparkasse Sense in einer am Dienstag veröffentlichten Medienmitteilung. So habe man auch im 161. Geschäftsjahr die Kundenausleihungen wie auch die Kundengelder weiter steigern können. Konkret konnte die Bank ihre Bilanzsumme 2023 um drei Prozent auf 491 Millionen Franken steigern. Die Kundengelder haben laut Mitteilung um rund drei Millionen Franken zugenommen und betragen 328 Millionen Franken.

Der Geschäftsaufwand der Clientis erhöhte sich im Berichtsjahr unter anderem aufgrund von Volumenzunahmen, Projektkosten und der allgemeinen Teuerung um vier Prozent und beträgt 3,1 Millionen Franken. Während sich der Sachaufwand um sieben Prozent auf 1,7 Millionen Franken erhöhte, stieg der Personalaufwand um ein Prozent auf 1,4 Millionen Franken.

Stabiles Wachstum

Weiter geht aus der Medienmitteilung hervor, dass die Bank Bruttoerfolge aus dem Zinsgeschäft in der Höhe von fünf Millionen Franken erzielen konnte. Dieser Wert liegt 3,5 Prozent über dem Vorjahr. «Dies ist unter anderem auf die Volumenzunahme und die gestiegenen Zinssätze für Hypotheken zurückzuführen», so die Begründung der Regionalbank. Der Geschäftserfolg ist ebenfalls leicht angestiegen: Er liegt mit 2,2 Millionen Franken ein Prozent höher als im Vorjahr. «Dieses gute Ergebnis erlaubt es der Bank, die Reserven grosszügig zu erhöhen und die Eigenkapitalbasis im Interesse der Kunden und der Trägergemeinden weiter zu stärken», schreiben die Verantwortlichen. So würden sich die anrechenbaren Eigenmittel um 1,8 Millionen Franken erhöhen und betragen per Ende 2023 49,4 Millionen Franken.

Trägergemeinden profitieren

Über das gute Ergebnis der Bank dürften sich nicht nur die Kundinnen und Kunden freuen, sondern auch die zehn Trägergemeinden. Brünisried, Plaffeien, Rechthalten, Schmitten, St. Ursen, Tafers, Tentlingen und Ueberstorf werden vom guten Abschluss «ihrer» Bank profitieren können. «Unseren Trägergemeinden wird anlässlich der nächsten Delegiertenversammlung eine unverändert hohe Gewinnausschüttung von 480’000 Franken vorgeschlagen», so die Mitteilung abschliessend.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema