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Cologna klarer Sieger des Weltcupfinals

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Langlauf Dank seiner Konstanz auf einem hohen Niveau, der hochstehenden und effizienten Lauftechnik, einer geschickten Wahl seiner Einsätze, einer robusten Gesundheit und in der Mehrzahl der Fälle auch ausgezeichnet präpariertem Material drückte Dario Cologna der abgelaufenen Weltcupsaison seinen Stempel auf.

Das abschliessende 15-km-Rennen in der freien Technik und mit Handicapstart wurde für den 15-km-Olympiasieger zum Kürlauf. Angesichts der 35 Sekunden auf Len Valjas (Ka) nach dem Rennen vom Samstag war klar, dass Cologna einen Alleingang in Angriff nehmen würde. Genau so kam es auch. Der 2-Meter-Mann Valjas fiel zurück. Dafür stiess dessen Landsmann Devon Kershaw auf Platz zwei vor. Dass der Kanadier am Schluss «nur» 23,8 Sekunden Rückstand aufwies, lag schlichtweg daran, dass Cologna die letzten Kilometer auskostete. «Das ist ein wichtiger Erfolg für mich. Mein erster Gesamtsieg war vielleicht spektakulärer, weil es sich damals gegen Petter Northug um einen knappen Entscheid handelte», sagte der Athlet aus dem Münstertal, nachdem ihm zum dritten Mal in seiner Karriere die grosse Kristallkugel überreicht worden war. Northug war in Falun bei der Weltcup-Zeremonie nicht dabei. Cologna entschied zudem auch die Distanzwertung für sich. Die Erfolge zahlten sich auch im Preisgeld aus. Cologna erhielt ein Preisgeld von brutto 339555 Franken überwiesen. Si

Ammanns starker Auftritt zum Saisonende

Skifliegen Der letzte Eindruck bleibt haften. Das gilt sowohl für Ammann als auch für den Skisprung-Winter 2011/12. Deshalb verzichtete die Jury bei zunehmend turbulenten Windverhältnissen auf das Durchpauken des Finaldurchgangs. Das Podest am Sonntag war bereits mit drei ausgewiesenen Skifliegern besetzt. Wie schon beim Einzelspringen am Freitag standen Koch (222,5 m), Ammann (212) und der Skiflug-Weltmeister Robert Kranjec (204) auf dem Treppchen, einzig der Österreicher und der Slowene tauschten ihre Positionen. Koch gewann zum fünften Mal ein Weltcupspringen.

«Für mich war es ein toller Abschluss. Seit ein paar Wochen läuft es auf hohem Level automatisch. Das ist ein sehr gutes Zeichen», sagte Ammann. Es habe sich gelohnt, stets an den Details zu feilen, auch nach den Rückschlägen an der Vierschanzentournee. «Jetzt tut es wirklich gut, den Aufschwung zu spüren», fügte der 30-Jährige hinzu. Si

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