Der neue Computertomograf wird in Meyriez-Murten insbesondere für die Diagnostik eingesetzt. «Die grösste Schwierigkeit ist, eine schwerwiegende von einer leichteren Krankheit zu unterscheiden», sagt Stefan Goetz, Chefarzt Geriatrie/Rehabilitation im HFR Meyriez-Murten.
Als Beispiele nennt Goetz Hirnblutungen, Bauchprobleme, Lungenembolien, Nierensteine oder eine Diskushernie. Das Gerät wird nicht nur für statio- näre Patienten, beispiels-weise in der inneren Me- dizin oder der Neurore habilitation eingesetzt. Zugute kommt der Computertomograf auch den Patienten der Permanence für die Sofortdiagnostik. Da zudem in der Region bisher kein vergleichbares Gerät verfüg-bar ist, können auch Grundversorger, also Hausärzte, aus der Umgebung ihre Patienten im HFR zur Computertomografie senden. hw