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Coop Romont stellt drei Behinderte an

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 Sechs Kantone, sechs Stiftungen, 60 Arbeitsplätze: Dies ist das Ziel einer Westschweizer Aktion, um erwachsene Behinderte in ein reguläres Berufsleben zu integrieren. Die Stiftungen haben im Grossverteiler Coop einen Partner gefunden, welcher bei dieser Aktion mitmacht.

Die Aktion «Coop Integration Handicap» hatte ihren Ursprung in Collombey im Kanton Wallis 2002, als erstmals Behinderte in einer Coop-Filiale zu arbeiten begannen. Eine Arbeitsgruppe habe sich vor zwei Jahren sich zum Ziel gesetzt, die Initiative auf die ganze Westschweiz auszudehnen, heisst es in einer Mitteilung.

 Nun macht erstmals auch eine Freiburger Filiale mit: In Anwesenheit von Staatsrätin Anne-Claude Demierre wurde gestern die Integration von drei Behinderten bei Coop Romont vorgestellt. Partner dieser Aktion sind die «Ateliers de la Glâne». Dafür wurden eigens sozioprofessionelle Fachpersonen ausgebildet, welche die Behinderten betreuen und ihnen als Ansprechpartner dienen. In der Westschweiz sollen bis Anfang 2014 total 70 Personen so eine Beschäftigung finden. uh

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