Morgen Donnerstag beginnt für die Schülerinnen und Schüler im Kanton Freiburg ein neues Schuljahr. Die Vorzeichen haben sich indes während der grossen Sommerpause kaum verändert. Hygiene- und Distanzregeln verhindern weiterhin einen unbeschwerten Umgang miteinander. Corona verlangt allen Seiten viel ab. Schon heute steht fest: Die Auswirkungen der Pandemie sind nicht bloss vorübergehend, sondern verändern den Unterricht nachhaltig. Das sagen Andreas Maag und Marianne Küng vom kantonalen Amt für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht im Gespräch mit den FN. So habe die Krise beispielsweise die digitale Wende beschleunigt. Im November wird etwa das Programmpaket Microsoft Office 365 eingeführt, das neue lehrplangerechte Möglichkeiten des Lernens und Lehrens sowie neue Kommunikationsanwendungen eröffnet. Corona zeige aber auch, dass selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen immer wichtiger werde.
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