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Courtepin weiht das neue Schulgebäude ein

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Zehn Klassenzimmer, ein Raum für Unterstützungskurse sowie ein Zivilschutzraum befinden sich im neuen Schulpavillon in Courtepin. Holz und Beton sind die prägenden Elemente. Nach dem Einweihungsakt können interessierte Personen das Gebäude anschauen.

Weisstannenholz wurde für die Fassade des neuen Schulgebäudes in Courtepin gewählt. Im Inneren prägen sowohl Beton als auch Eschenholz das Aussehen des dreistöckigen Pavillons. Nach der Fertigstellung im Sommer weiht der Gemeinderat diesen Freitagnachmittag das Schulgebäude ein. Von 16 bis 19 Uhr können Interessierte sich die neuen Räumlichkeiten ansehen. Das Gebäude befindet sich auf dem ehemaligen Parkplatz neben den bestehenden Schulgebäuden.

Im Pavillon, der in einen Hang gebaut wurde, befinden sich unter anderem zehn Klassenzimmer, ein unterteilbarer Raum für Unterstützungskurse sowie ein Zivilschutzraum mit 100 Plätzen. Das gesamte Gebäude sei so konzipiert und gebaut worden, dass zu einem späteren Zeitpunkt eine Aufstockung um ein Stockwerk mit vier Klassenzimmern möglich sei, teilt das Architekturbüro Atelier Pulver mit.

Verdunkelndes Glas

Die Anordnung der Klassenzimmer gewährleiste einen maximalen Lichteinfall. Zudem habe jeder Raum eine eigene Blickrichtung, was ihm eine eigene Identität verleihe. «Materialien wie Stahlbeton und Holz werden durch die Beibehaltung ihres natürlichen Aussehens hervorgehoben. In den Fluren sorgt das Stocken des Rohbetons für eine harmonische mineralische Atmosphäre, die von der Wärme der Esche begleitet wird.» Dieselbe Holzart finde sich auch in den Schränken der Klassenzimmer. «Es wurden sanfte Farbtöne gewählt, um eine friedliche, konzentrationsfördernde Atmosphäre zu schaffen.»

Das zentrale Oberlicht im Gebäude sei mit thermochromem Glas ausgestattet. Dieses verdunkle sich je nach Aussentemperatur. Die Stoffjalousien werden automatisch gesteuert, abhängig von der Temperatur und der Sonneneinstrahlung. Weiter sei das Gebäude mit einer Belüftung ausgestattet. «Die baulichen Lösungen entsprechen den Anforderungen, die durch die Minergie-P-Standards gefordert werden, und die Labelisierung steht kurz vor dem Abschluss», so das Architekturbüro.

Kredit von 8,4 Millionen Franken

Den Kredit von 8,4 Millionen Franken für den Neubau hatte die Gemeindeversammlung im Dezember 2019 genehmigt (die FN berichteten). Auf die Frage, warum die Aufstockung nicht bereits fest eingeplant ist, hatte der Gemeinderat geantwortet, dass es keine Subventionen gibt, wenn zu viele Klassenzimmer auf Reserve gebaut werden.

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