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Covid-19: Auffrischimpfung für besonders gefährdete Personen

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Im Kanton Freiburg startet ab Ende Oktober die Auffrischimpfung mit einem neuen Impfstoff gegen Covid-19. Priorität haben besonders gefährdete Personen. 

Im Kanton Freiburg startet die Kampagne für die Corona-Auffrischimpfung. Der Impfstoff ist ab 20. Oktober erhältlich und gegen mehrere Covid-19-Stämme wirksam. Hauptziel der Kampagne ist entsprechend der Empfehlung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) der Schutz von besonders gefährdeten Personen vor einem schweren Krankheitsverlauf und den damit verbundenen Folgen, schreibt die Gesundheitsdirektion.

Die Impfkampagne beginnt Ende Oktober, die Betroffenen sollten bis Dezember geimpft sein. Wie der Kanton weiter mitteilt, erfolgt die Auffrischimpfung nur auf Anmeldung. Empfohlen ist die Impfung für Personen, die 65 Jahre alt oder älter sind, sowie für Personen ab 16 Jahren, die wegen einer Vorerkrankung oder Trisomie 21 ein erhöhtes Gesundheitsrisiko haben. Sie sollen sich vorrangig an ihre Hausarztpraxis wenden. Sollten diese die Impfung nicht verabreichen können, sind auch mehrere Apotheken im Kanton dafür ausgestattet. Für den Fall eines Engpasses hat der Kanton schliesslich zudem zwei Impfstellen in Freiburg und Bulle eingerichtet. Sie sind zu bestimmten Zeiten geöffnet, die Zeiten sind der Internetseite des Kantons zu entnehmen. Pflegeheime werden ihre Bewohnerinnen und Bewohner selbst impfen.

Kosten der Impfung

Die Impfung ist laut Mitteilung kostenlos, wenn sie im Rahmen der Impfempfehlungen des Bundes erfolgt. Deshalb müssen gefährdete Personen unter 65 Jahren ein ärztliches Rezept vorlegen, wenn sie sich in Apotheken oder Impf-Zweigstellen kostenlos impfen lassen möchten. Die Impfung ohne Empfehlung, zum Beispiel wegen einer Reise oder anderen persönlichen Gründen, ist gegen Zahlung von 60 Franken möglich.

Die Direktion schreibt weiter, dass die Impfung unabhängig von einer Grippeimpfung erfolgen kann, da die Substanzen sich nicht gegenseitig beeinflussen. fca

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