Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

CSP erwartet Ergänzungen im regionalen Richtplan

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wie es in einer Medienmitteilung der CSP Sense heisst, ist die Partei mit der angestrebten Siedlungsentwicklung nach innen einverstanden. «Wohnsiedlungen gilt es dort zu erstellen, wo der Anschluss an den öffentlichen Verkehr gewährleistet ist», schreibt die Partei. Auch nicht mehr genutzte Bauernhäuser sollen als Wohnraum zur Verfügung stehen.

Die vorgesehene neue Zentrumsstruktur mit einem Regionalzentrum und interkommunalen Zentren dürfe nicht dazu führen, dass die restlichen Gemeinden in ihrer Entwicklung eingeschränkt würden, sagt die Partei. Sie fragt sich, wie weit die neuen interkommunalen Zentren ihren Verpflichtungen zu Investitionen in Bereichen wie Sporteinrichtungen oder baulandpolitische Massnahmen noch nachkommen könnten. Sie bedauert ausserdem auch, dass die Fusionspläne im neuen regionalen Richtplan keinen Niederschlag gefunden hätten.

Folgen der Poyabrücke?

Gut findet die CSP die vorgesehene Förderung des öffentlichen Verkehrs, vermisst aber Angaben über die Auswirkungen der Poyabrücke. Die CSP ist überzeugt, dass parallel mit der Eröffnung der Poyabrücke die Massnahmen gemäss Valtraloc-Konzept in Düdingen umgesetzt werden müssten, zumal der Bau der Umfahrungsstrasse wohl noch andauern werde. Als letzten Punkt spricht die CSP die Alterspolitik an. Da sich der Anteil der über 65-Jährigen bis 2030 verdopple, seien Massnahmen gefragt. Diese vermisst die Partei aber im regionalen Richtplan. im

Meistgelesen

Mehr zum Thema