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CVP Stadt und Villars wollen eine Fusion zu fünft

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Villars-sur-Glâne/FreiburgFür ein starkes Kantonszentrum zwischen Bern und Lausanne ist aus finanzieller und wirtschaftlicher Sicht nur eine Fusion von fünf oder mit Marly sogar sechs Gemeinden sinnvoll. Diese Ansicht vertritt die CVP Villars-sur-Glâne in einer Medienmitteilung. Sie reagiert damit auf die Bestrebungen der SP Stadt Freiburg, eine Zweierfusion der Gemeinden Freiburg und Villars voranzutreiben (FN von gestern).

«Wir haben sehr früh das Projekt Fusion 2011 mit einer geplanten Vereinigung von Freiburg, Villars-sur-Glâne, Givisiez, Granges-Paccot und Corminboeuf unterstützt. Dieses ist schon weit fortgeschritten», heisst es weiter. Die CVP sei gegen eine Verbindung zweier stark verschuldeter Gemeinden. «Wir sehen nicht, wie die zwei Gemeinden ihre finanziellen Schwierigkeiten gemeinsam in den Griff bekommen wollen, ohne in Villars-sur-Glâne die Steuern zu erhöhen». Und nur eine Gemeinde mit rund 60 000 Einwohnern lasse Optimierungen in der Raumplanung, im Verkehr, in Kultur und Sport zu.

Gleiches von der CVP Stadt

Eine solche Grossfusion bekommt man unmöglich ohne staatliche Unterstützung. Hier wollen die Christdemokraten den Hebel ansetzen – auch diejenigen aus der Stadt Freiburg. Sie weisen darauf hin, dass CVP-Grossräte aus der Stadt zwei Postulate in dieser Richtung eingereicht hätten.

In der Medienmitteilung der CVP Stadt wird ausserdem der SP klar gemacht, dass ein Unterzeichnen der angestrebten Resolution nur denkbar sei, wenn der Perimter von Fusion 2011 (also fünf Gemeinden) angestrebt werde. Auch solle man sich Marly gegenüber möglichst offen zeigen. chs

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