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CVP: Zwei Ja und ein Nein

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Ein ganzes Paket voll Werbematerial stand am Donnerstag bei der Generalversammlung der kantonalen CVP in Düdingen für die Grossräte der Partei bereit. Wie Bruno Boschung, Präsident des Unterstützungskomitees für die Kandidatur Siggen, sagte, enthielt das Paket Material für die Wahlkampagne des CVP-Kandidaten, das unters Volk gebracht werden müsse. Bisher habe Siggen moralische Unterstützung erfahren, nun müsse die Unterstützung aber konkret werden.

An jenem 22. September, an dem die CVP-Mitglieder ihren Kandidaten in die Regierung einziehen sehen möchten, finden aber auch drei Volksabstimmungen statt. Mit 98 Nein gegen 3 Ja lehnt die Freiburger CVP die Aufhebung der Wehrpflicht ab. Gemäss Nationalrat Dominique de Buman geht es um die Identität und die Unabhängigkeit der Schweiz. Ohne Wehrpflicht wisse man nicht mehr, wie stark die Armee in einem Krisenfall wäre.

Ebenso klar stimmten die Delegierten für die Änderungen im Epidemiegesetz. Gemäss Nationalrätin Christine Bulliard soll ein gut funktionierendes Gesetz mit drei wesentlichen Neuerungen noch verbessert werden.

Mit 90 gegen 10 Stimmen unterstützten die Christdemokraten auch die Änderung des Arbeitsgesetzes. Ständerat Urs Schwaller stellte klar, dass es nur darum gehe, dass 24-Stunden-Shops zwischen 1 und 5 Uhr nachts ihr ganzes Sortiment verkaufen dürften. Nicht touchiert würden die Ladenöffnungszeiten und die Anzahl der 24-Stunden-Shops. uh

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