Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Feiertagsverkehr sorgt für Stau vor dem Gotthardtunnel

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Über die Auffahrtstage muss auf diversen Strecken in der Schweiz mit hohem Verkehrsaufkommen auf Strasse und Schiene gerechnet werden. Bereits vor dem Mittag wuchs die Autokolonne vor dem Gotthard-Nordportal auf neun Kilometer an.

Wegen des Staus zwischen Erstfeld und Göschenen UR komme es damit zu einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde und 40 Minuten, twitterte der Verkehrsdienst TCS am Mittwoch.

Im Vorfeld der Feiertage hatte das Bundesamt für Strassen (Astra) mitgeteilt, dass es an den bevorstehenden Feiertagen zu mehr Verkehr komme. Besonders staugefährdet seien die verlängerten Wochenenden über Auffahrt, Pfingsten und Fronleichnam. Die Auswirkungen des würden voraussichtlich auf der A2 und insbesondere vor dem Gotthardtunnel spürbar sein.

In Richtung Süden sei jeweils ab Mittwochnachmittag vor Auffahrt und Fronleichnam sowie ab Freitagmittag vor Pfingsten mit längeren Staus zu rechnen. In Richtung Norden müsse nach Auffahrt und Fronleichnam ab Sonntagmittag sowie am Nachmittag des Pfingstmontags mit Stau gerechnet werden.

Das Astra empfiehlt Reisenden als Alternativen zum Gotthardtunnel die San Bernardino-Route, den Tunnel durch den Grossen St. Bernhard sowie der Simplonpass und der Autoverlad durch Lötschberg und Simplon.

Auch weitere Strecken können überlastet sein, so zum Beispiel diverse Hauptstrassen im Wallis, Graubünden oder Berner Oberland. An den Grenzübergängen Chiasso, Au, Koblenz, St. Margrethen und Thayngen seien Wartezeiten möglich, wie es weiter hiess.

Ebenfalls Geduld bräuchten Reisenden bei den Autoverlade-Stationen Furka in Realp, Lötschberg in Kandersteg und beim Autoverlad Vereina in Klosters-Selfranga, es könne zu Wartezeiten kommen.

Je 25 Extrazüge im Einsatz

Die SBB setzen an beiden Feiertagswochenenden je 25 Extrazüge ins Tessin und zurück ein. Pro Wochenende stünden den Reisenden damit rund 35›000 zusätzliche Sitzplätze zur Verfügung, hiess es in einer Mitteilung vor den Feiertagen. Dennoch könne nicht ausgeschlossen werden, dass es in Einzelfällen zu hohen Frequenzen auf einzelnen Zügen komme.

Die SBB riefen in Erinnerung, dass für die Mitnahme von Fahrrädern mit der Bahn für alle Züge durch den Gotthard-Basistunnel und entlang des Jurasüdfusses täglich eine Reservationspflicht gilt. Zusätzliche Veloplätze durch Verlad würden an den Feiertagen im Gepäckabteil zur Verfügung stehen. Die SBB empfehlen Reisenden, ihre Fahrten frühzeitig zu planen und Sitzplätze zu reservieren.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema