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Dank der Freiburger Regierung an SBB

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Staatsrat

Dank der Freiburger Regierung an SBB

Der Staatsrat hat in seiner Sitzung vom vergangenen Dienstag zur Kenntnis genommen, dass die Züge seit dem 25. August zwischen Freiburg und Bern wieder verkehren, und dies zur grossen Zufriedenheit aller regelmässigen und gelegentlichen Benützerinnen und Benützern dieser Haupt-Eisenbahnachse zwischen der Westschweiz und den Deutschschweizer Zentren.

«Professionelle Organisation»

In einer Mitteilung vom Freitag wiederholt er seinen Dank an die SBB, dass sie die notwendigen Mittel so schnell bereitgestellt haben, um den Verkehr auf dieser Strecke wieder zu ermöglichen. «Die professionelle Organisation der Verantwortlichen und der vorbildliche Einsatz der SBB-Mitarbeiter und der beauftragten Unternehmen machten die Instandstellung der Strecke möglich, und zwar sehr kurzfristig, wenn man das Ausmass der Schäden bedenkt», schreibt der Staatsrat in einem Brief an den Generaldirektor Andreas Meyer.

Risikostudie muss aktualisiert werden

Die vollständige Instandsetzung des beschädigten Streckenabschnitts wird noch bedeutende Sicherungsarbeiten erfordern. Der Staatsrat wünscht, dass sie baldmöglichst ausgeführt werden, damit die Bahnlinie des Mittellandes ihre Rolle als Hauptverkehrsachse wieder vollumfänglich übernehmen kann. «Da die Klimatologen eine erhöhte Häufigkeit der Unwetter, wie sie die Region Flamatt heimgesucht haben, voraussagen, wünscht der Staatsrat, dass die Risikostudien aktualisiert werden und gegebenenfalls Massnahmen ergriffen werden, um künftig grössere Unterbrüche des Schienenverkehrs zu verhindern», hält er weiter fest. Comm.

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