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Darbellay: «Wir lassen die Landwirtschaft nicht im Stich»

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Am Kongress der CVP Freiburg war auch Christophe Darbellay, Präsident der CVP Schweiz, zu Gast. Er freute sich, dass die CVP anlässlich der letzten Nationalratswahlen 40 000 Wähler zusätzlich gewonnen hat – «ein volles St.-Jakob-Stadon in Basel». Für ihn ist dies aber nicht genügend. Seiner Ansicht nach muss die CVP sich mit drei bis vier Themen profilieren, muss ihre konkreten Ideen immer wieder als Botschaft verkünden. «Wir gewinnen nicht allein mit Doris Leuthard», meinte er und rief die Delegierten auf, Basisarbeit von Tür zu Tür zu leisten.

Christophe Darbellay bedauerte, dass die CVP die einzige Partei ist, die keine Nationalräte unter 35 Jahren hat. «Der 12. Dezember war notwendig», meinte er zur Polemik der SVP, die seiner Ansicht nach nur destruktive Politik betreibt.

Der CVP-Präsident plädierte auch für einen starken «Service public». Er betonte vor allem auch, dass sich die CVP für die Landwirtschaft stark macht. So erinnerte er daran, dass die CVP im Rahmen der AP 2011 «150 Millionen gerettet hat». Dabei dachte er an die Siloverbots- und Käsezulage. Und wenn die Bedingungen nicht erfüllt werden, dann ist er auch für ein Nein zum Freihandelsabkommen. «Wir lassen die Landwirtschaft nicht im Stich», rief er aus. az

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