Heute Abend zeigt das Open-Air-Kino Freiburg das franko-belgische Drama «Au Nom de la Terre» von Regisseur Edouard Bergeon. Der Film wirft in Form einer Familiensaga einen Blick auf die raschen Veränderungen der Landwirtschaft in den letzten 40 Jahren und die Probleme und Folgen, die das für Landwirte und ihr Umfeld haben kann. 1979 kehrt der 25 jährige Pierre Jarjeau aus Wyoming in den USA zurück, um zusammen mit seiner Frau Claire den Familienhof zu übernehmen. Die rasanten technischen Veränderungen gehen nicht spurlos an der jungen französischen Familie vorbei und alte Wunden werden neu aufgerissen.
Open-Air-Kino Freiburg, Bollwerk. Fr., 21. August, 21.00 Uhr; «Au Nom de la Terre», Fe. Für die Zuschauerinnen und Zuschauer besteht keine Maskenpflicht. Für das obligatorische Contact-Tracing wird empfohlen, die App «Mindful Check-in Schweiz» herunterzuladen.
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