Die Arbeitsbelastung am Kantonsgericht hat 2013 erneut zugenommen, dazu gesellten sich zusätzliche Aufgaben und der Umzug in ein nicht von allen geliebtes historisches Gebäude. All diese Umstände haben sich in ei- ner hohen Personalfluktuation niedergeschlagen. Von 53 ausgebildeten Mitarbeitenden haben elf im letzten Jahr ihre Kündigung eingereicht. Dies geht aus dem gestern präsentierten Tätigkeitsbericht hervor. Nur ein Teil der Kündigungen ist auf einen Karriereschritt zurückzuführen. Die meisten Mitarbeiter machten Stress geltend, oder sie störten sich an befristeten Arbeitsverträgen. Befristet deshalb, weil der Grosse Rat das Budget dafür jährlich neu genehmi- gen muss. uh
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