Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das fünfte Lernfestival will Leidenschaft auslösen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: irMGard Lehmann

Freiburg Die Kommission für Erwachsenenbildung des Kantons Freiburg hat das Lernfestival unter das Motto «Die Leidenschaft zu lernen» gestellt. Vom 4. bis 14. September wird eine Reihe von Aktionen angeboten, die dem Wissensaustausch dienen sollen.

Via Internet-Blog

Alle interessierten Erwachsenen sind aufgerufen, sich an diesen Begegnungen zu beteiligen, um ihre Kenntnisse aus Beruf und Hobby auszutauschen. Die Begegnungen erfolgen über Internet-Blog (http://passiondapprendre.wordpress.com)

In einer ersten Phase können sich die Personen melden, die eine Begegnung organisieren wollen. «So könnte zum Beispiel eine Person, die sich für die Botanik begeistert, andere in ihren Garten einladen, um mit ihnen über Pflanzen zu reden», erklärte Marc Chassot, Vorsteher des Amtes für Berufsberatung und Erwachsenenbildung. Ort, Dauer und Inhalt der Begegnungen wählen die jeweiligen Initiantinnen und Initianten selber.

Keine Angebote mit kommerziellem Zweck

«Die Angebote dürfen jedoch keinen kommerziellen Zweck haben und auch nicht einer religiösen Beeinflussung dienen», präzisierte Chassot am Mittwoch vor den Medien. Laut Projektkoordinator Gonzague Yerly haben sich bis jetzt acht Personen mit einem Angebot angemeldet. In einer zweiten Phase kann sich jede Person auf der Blogseite (http://passiondap prendre.wordpress.com) oder telefonisch beim Projektkoordinator für eine oder mehrere der angebotenen Begegnungen anmelden.

Als Ansporn für die Aktionen des Lernfestivals, das alle zwei Jahre stattfindet, haben sich auch vier Staatsrätinnen und Staatsräte sowie die Staatskanzlerin bereit erklärt, an Begegnungen teilzunehmen und einige Stunden mit Personen zu verbringen, die aus einem ganz anderen beruflichen Umfeld stammen: Isabelle Chassot geht zur Cremo; Anne-Claude Demierre zur Kantonspolizei; Georges Godel ins Pflegeheim; Beat Vonlanthen zu einem Wildhüter und die Staatskanzlerin Danielle Gagnaux ins Tremplin.

Interessierte Personen, die eine Begegnung anbieten möchten, können sich per E-Mail (gonzague.yerly@unifr.ch) oder per Telefon (079 341 34 72, zwischen 10 und 18 Uhr) an den Projektkoordinator Gonzague Yerly wenden.

Meistgelesen

Mehr zum Thema